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  • MOSIXVIEW
    Clustermanagment

    MOSIXVIEW Clustermanagment
    der MOSIXCOLLECTOR

    Der MOSIXCOLLECTOR ist ein Dämon, der auf einem Cluster-Member gestartet werden kann/sollte. Er logt die MOSIX-Load, benutzten Speicher und die Prozessliste in das Verzeichnis /tmp/mosixview/* Die History-Files können (wie später noch beschrieben wird) mit MOSIXLOAD, MOSIXMEM und MOSIXHISTORY grafisch ausgewertet werden.
    Dies ergibt eine Non-Stop-History des Clusters.
    Der Haupt-Log-File ist /tmp/mosixview/mosix.load. Dazu kommen noch einige Dateien je Cluster-Node.

    Beim Starten schreibt der MOSIXCOLLECTOR seine PID (Prozess ID) in die Datei /tmp/mosixcollector.pid.
    Er startet nicht wenn diese Datei existiert!

    Der MOSIXCOLLECTOR restartet automatisch einmal täglich (hängt davon ab wann er gestartet wurde) und sichert die aktuelle History in ein Verzeichnis /tmp/mosixview[date]/*
    Dieses Backup kann man jedoch auch manual auslösen.

    Es gibt auch eine Option einen Checkpoint in die History zu schreiben. Dieser wird dann in MOSIXLOAD und MOSIXMEM als blaue vertikale Linie grafisch dargestellt. Man kann zum Beispiel am Start und Ende eines Jobs solch einen Checkpoint auf dem Cluster auslösen.

    Hier ist die Erklärung der möglichen Commandline-Arguments:
  • mosixcollector -d      //startet den MOSIXCOLLECTOR als Dämon
  • mosixcollector -k      //stopt den Collector
  • mosixcollector -c      //stopt den Collector und löscht die aktuelle History
  • mosixcollector -n      //schreibt einen Checkpoint in die History
  • mosixcollector -r      //sichert die History und legt eine neue an
  • mosixcollector -help  //kurze Hilfe
  • mosixcollector -h      //kurze Hilfe


  • Man kann den Dämon auch mit seinem init-script in /etc/init.d oder /etc/rc.d/init.d starten und stoppen. Um ihn automatisch zu starten einfach einen Symbolischen Link in einen der Runlevels anlegen.

    Wie man die erstellten Logfiles analysiert beschreiben die folgenden Sektionen.



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